Gewalt am Nachmittag
Ich habe festgestellt, dass ich beim Nachmittagsschlaf besonders viel und heftig träume. Heute hatte ich zum wiederholten Male folgenden Traum:
Ich bin mit einigen mir vage bekannten Menschen in einem Lokal, wo ein Kampf auf Leben und Tod zwischen uns und nicht näher definierten Gegnern entbrennt. Ich kämpfe recht geschickt mit dem Schwert und töte mehrere Gegner. Ein großer heller Hund kommt auf mich zu. Ich flüstere in sein Ohr "Tut mir Leid!" und stoße ihm mein Schwert in die Brust. Er ist der Hund eines Gegners.
Nachdem wir alle Gegner besiegt oder getötet haben, fliehen wir auf die Straße hinaus. Mir ist ganz klar, dass wir uns ins nahe gelegene Kino flüchten müssen. Es ist unsere einzige Hoffnung. Dort angekommen, treffen wir überraschend einen Haufen spanischsprechender Verwandter und Freunde von Tony (wie Tony Shalhoub, der Darsteller von "Monk"), der zu uns gehört. Sie lachen und begrüßen uns mit großem Hallo. Mit ihnen gemeinsam haben wir eine Chance, den Kampf, der noch ansteht, zu gewinnen.
Ich wache auf.
Der Traum geht nicht auf reale Erlebnisse zurück und auch nicht auf gesehene Filme. Ich finde es etwas besorgniserregend, dass ich ihn schon mehrmals geträumt habe - er ist überaus brutal und existenziell. Hoffentlich ist es kein prophetischer Traum.
Ich bin mit einigen mir vage bekannten Menschen in einem Lokal, wo ein Kampf auf Leben und Tod zwischen uns und nicht näher definierten Gegnern entbrennt. Ich kämpfe recht geschickt mit dem Schwert und töte mehrere Gegner. Ein großer heller Hund kommt auf mich zu. Ich flüstere in sein Ohr "Tut mir Leid!" und stoße ihm mein Schwert in die Brust. Er ist der Hund eines Gegners.
Nachdem wir alle Gegner besiegt oder getötet haben, fliehen wir auf die Straße hinaus. Mir ist ganz klar, dass wir uns ins nahe gelegene Kino flüchten müssen. Es ist unsere einzige Hoffnung. Dort angekommen, treffen wir überraschend einen Haufen spanischsprechender Verwandter und Freunde von Tony (wie Tony Shalhoub, der Darsteller von "Monk"), der zu uns gehört. Sie lachen und begrüßen uns mit großem Hallo. Mit ihnen gemeinsam haben wir eine Chance, den Kampf, der noch ansteht, zu gewinnen.
Ich wache auf.
Der Traum geht nicht auf reale Erlebnisse zurück und auch nicht auf gesehene Filme. Ich finde es etwas besorgniserregend, dass ich ihn schon mehrmals geträumt habe - er ist überaus brutal und existenziell. Hoffentlich ist es kein prophetischer Traum.
honigsaum - 29. Mai, 23:45